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01.11.2010

Auch in diesem Jahr: "Elektronik-Adventskalender" von Conrad

Das hat fast schon Tradition: Auch in diesem Jahr bringt der Elektronik-Versender Conrad zur Vorweihnachtszeit wieder einen "Elektronik-Adventskalender" heraus.

Conrad-"Elektronik-Adventskalender" gibt es seit dem Jahre 2008. Das bewährte Konzept der Vorjahre wurde auch diesmal beibehalten: Hinter jeder der 24 Kalendertüren verbirgt sich ein elektronisches Bauteil, mit denen im Laufe der Zeit 24 einfache Experimente durchgeführt werden können.

Schwerpunkt sind in diesem Jahr Experimente mit einem Operationsverstärker. Damit lassen sich u.a. ein Dämmerungsschalter, ein Temperatursensor, ein "Entspannungslicht" und ein "Lügendetektor" aufbauen. Die Schaltungen werden - ohne Lötarbeiten - einfach auf einer Steckplatine aufgebaut; Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Alle erforderlichen Bauteile sind in dem Kalender enthalten; lediglich eine 9-Volt-Blockbatterie wird zusätzlich benötigt.

Der Adventskalender wird - wie bereits in den Vorjahren - im Auftrage der Firma Conrad vom Franzis-Verlag produziert. Für die Experimente zeichnet wieder Burkhard Kainka verantwortlich, der auch die beliebten "Retro-Radio"-Bausätze entwickelt hat.

Der Elektronik-Adventskalender kostet 9,95 Euro. Eine Anleitung, in der alle 24 Experimente beschrieben sind, kann im Internet unter http://tinyurl.com/elektronik-adventskalender heruntergeladen werden.

- wolf -

 

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